Transkriptionen » Kürzlich erstellte Zusammenfassungen historischer Dokumente

Nutzer von Open Archives können sich eine Zusammenfassung der per Handschrifterkennung erstellten Transkriptionen erstellen lassen.
Beide Aufgaben der künstlichen Intelligenz sind nicht perfekt, aber oft mehr als ausreichend, um das historische Dokument verständlich zu machen. In den Transkripten sind die Namen grün unterstrichen und anklickbar (um die persönlichen Einträge in Open Archives nach dem betreffenden Namen zu durchsuchen), die erkannten Daten haben einen hellgrauen Hintergrund und erkannte Ortsnamen haben einen hellvioletten Hintergrund.


In modernes Deutsch übersetzt und zusammengefasst: Am 4. August 1870 fand in Buitenzorg eine Konferenz mit dem Marinekommandanten statt. Folgende Entscheidungen wurden getroffen: Der Bericht wurde an Seine Exzellenz den Minister für Kolonien gerichtet und am 27. September 1870 eingereicht.
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Die Handelskammer von Gouda antwortet am 7. März 1817 auf ein Schreiben des Direktors des Handels- und Kolonialdepartements vom 15. Februar 1817. Der Direktor hatte die Kammer aufgefordert, innerhalb der ersten 14 Tage des März einen Haushaltsplan für 1817 vorzulegen. Die Kammer teilt mit, dass sie die Kosten auf demselben Niveau wie 1816 kalkuliert hat. Gleichzeitig bittet sie um eine Zahlungsanweisung über 350 Gulden für das Jahr 1816, die am 27. November 1816 genehmigt wurde.

Das Schreiben wurde unterschrieben von:

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Am 24. November 1720 in Venlo wurde folgendes dokumentiert:
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Am 4. Dezember 1668 haben sich in Amsterdam die Brüder Hendrick Galliaert und Albert Galliaert zu Folgendem geeinigt: Das Dokument wurde von Hendrick Galliaert, A. Galliaert und dem Notar N. Brouwer unterschrieben und durch den Notar J. Beraind beglaubigt.
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Ein Brief aus Cormandel vom 30. September 1750 beschreibt einen Austausch zwischen L. Hooreman, dem Generaldirektor der Niederländischen Ostindien-Kompanie an der Küste von Chormandel und Orixa sowie Gouverneur von Nagapatnam, und seinem Rat. Der Brief behandelt folgende Punkte:

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Im September 1750 fand eine wichtige Konferenz in der Region Cormandel statt. Daran nahmen teil:

Nach der Konferenz am Nachmittag des 13. September 1750 wurden einige französische Gefangene bei Einbruch der Dunkelheit freigelassen. Monsieur Coquet kam danach in ihre Unterkunft und führte ein kurzes freundliches Gespräch mit der Hausherrin und ihrer Familie.

Die Niederländer wollten Guillard einen Protest übermitteln. Jedoch wurde per Trommelschlag verkündet, dass die Stadt nun den Franzosen gehöre. Dies veranlasste sie, einen weiteren Protest hinzuzufügen. Da die Übersetzung ins Portugiesische einen Tag dauerte, konnte der Protest erst am nächsten Morgen überbracht werden. Als das Oberhaupt durch einen Dolmetscher der Kompanie um einen Termin bei Guillard bat, ließ dieser sich unter dem Vorwand vieler Geschäfte entschuldigen und vertröstete sie auf einen späteren Zeitpunkt.

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Am Januar 1773 wurden mehrere Passagiere auf dem Schiff Bovenkerkerpolder nach Niederlanden transportiert. Zu den Reisenden gehörten:

Ein Kind von Patrick Saggart, das ebenfalls eine Reiseerlaubnis hatte, erschien nicht.

Der Gesamtbetrag der ausgestellten Zahlungsanweisungen belief sich nach Abzug des üblichen Rabatts auf 185.416 Gulden, 6 Stuiver und 8 Pfennige.

Zwei Wechsel wurden ausgestellt:

Das Dokument wurde in Houglij von mehreren Beamten unterschrieben, darunter Johannes Bacheraiht, Canton Visscher, J. H. Linner und andere.

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Am 24. November 1621 erschienen vor den Bewinthebbern (Direktoren) der Westindischen Kompanie in Middelburg mehrere Personen, die für sich selbst und ihre Mitreeder einen Antrag stellten. Sie ersuchten um eine Konzession für das Schiff "Der Delphin" unter Kapitän Adriaen Sends. Das Schiff sollte innerhalb der Grenzen der Westindischen Kompanie Salz beschaffen dürfen. Die Genehmigung wurde unter bestimmten Bedingungen und gegen Bürgschaft erteilt. Das Dokument wurde von Cornelis Ccunelaer und Puthorno unterzeichnet.

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Am 31. August 1726 dokumentierte der Gouverneur Cornelis Vermeulen in Malakka eine Liste von Schiffseignern. Unter den 224 Personen werden einige namentlich aufgeführt:

Das Dokument wurde mit der Unterschrift des Gouverneurs beglaubigt.

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Der Notar beschreibt eine Testamentsverfügung, die am 9. Juni 1821 im Haus von Willem Roeleven in Loenen erstellt wurde. Als Zeugen waren anwesend:

Am 12. Juni 1821 erschien Jacob Verweel als Bevollmächtigter des Notars de Bruin aus Andelst. Er kündigte zwei Verkäufe an:

  1. Verkauf von Heugras im Auftrag von Jan Schelkes aus Sent am 13. Juni um 16 Uhr im Haus von Willem Roeleven in Loenen.
  2. Verkauf von Klee im Auftrag von Lambertus Godefridus van Olst, Kirchenmeister der reformierten Gemeinde in Andelst, am selben Tag um 17 Uhr bei Arien Vanken in Andelst.

Die Verkaufsbedingungen für den Klee sahen vor:

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Der Text ist eine Verkaufsliste aus einer niederländischen Nachlassversteigerung. Verschiedene Haushaltsgeräte und Möbel wurden an Einwohner der Orte Beugen, Oeffelt, Boxmeer und Rijkevoort verkauft. Die wichtigsten Käufer waren:

Zu den verkauften Gegenständen gehörten:

Die Preise wurden in Gulden und Cents angegeben. Die teuersten Einzelstücke kosteten zwischen 70 und 95 Gulden. Die meisten Gegenstände wurden für 20 bis 50 Gulden verkauft.

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Here is a summary of the historical Dutch text in contemporary German, as a history teacher might present it to high school students:
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Der Text handelt von einer Vereinbarung zur Besicherung von Schulden. Am 28. April 1882 erschien vor dem Notar Willem Karel Loeff in Haarlem Johannes van Cittert Senior, ein Zimmermann, wohnhaft in Haarlem. Er vereinbarte zugunsten der Herren Jacob van Westerkappel und Eduard de Lanoij, beides Effektenhändler in Haarlem und die einzigen Mitglieder der Firma Westerkappel und Hoofd, folgendes:

Zur zusätzlichen Sicherheit für die Bezahlung aller Schulden, die die Firma den Herren van Westerkappel und de Lanoij aus Vorschüssen, Kreditöffnungen, geliehenen Geldern, Saldi laufender Rechnungen, Zinsen, Provisionen, Bürgschaften, Fehlbeträgen bei Verlängerungen oder aus anderen Gründen schuldet oder schulden wird, verpfändete Herr van Cittert Senior bis zu einem Betrag von 6.000 Gulden zuzüglich Zinsen und Kosten folgende Immobilien:

  1. Ein Grundstück in Haarlem am Zuider Buiten Spaarne Ecke Vakkerstraat, auf dem früher vier Häuser standen, bekannt im Kataster unter den Nummern 2105, 2106, 2107 und 2108, insgesamt 2 Ar 75 Zentiar groß, samt den darauf vom Verpfänder zu errichtenden Gebäuden.
  2. Drei Häuser und Grundstücke nebeneinander in Haarlem am Zuider Buitenspaarne, bekannt im Kataster unter den Nummern 391½ als Haus und Grundstück, 1 Ar 16 Zentiar groß, 391¾ als Haus und Grundstück, 1 Ar 23 Zentiar groß und 391⁴ als Haus und Grundstück, 1 Ar 21 Zentiar groß.

Die Vereinbarung enthält weitere Bedingungen wie die Verpflichtung zur Instandhaltung der verpfändeten Immobilien, zur Brandsachenversicherung, zur Vermeidung von Handlungen, die den Wert mindern, eine Kündigungsklausel bei Vertragsverletzung und Regelungen für den Verkaufsfall.

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Vor dem Notar Corn:s Cloostermans, der vom Ed: Mo: Gericht von Brabant in Den Haag ernannt wurde und in Lisborgh ansässig ist, erschien persönlich Adriaen Jansz van Soest, ein junger Mann über 18 Jahre alt, aus der Stadt Bede, der hiermit anerkennt, dass er der Ehrbaren Johanna Cock, Witwe und Testamentsvollstreckerin des verstorbenen Jan van Soest, der ein Schneider in Breda war, eine Summe von 420 Gulden schuldet. Diese Schulden resultieren aus geliehenem Geld und anderen Notwendigkeiten, die der Vergleichende von seiner Mutter erhalten hat, seit er volljährig ist. Er verpflichtet sich, diesen Betrag seiner Mutter zurückzuzahlen, falls sie noch lebt, oder nach ihrem Tod in die Erbschaft einzubringen, die sie hinterlassen wird. Die Mutter des Vergleichenden ist mit diesen Bedingungen einverstanden. Die Urkunde wurde am 4. März 1715 von allen Parteien unterzeichnet.
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